Das klimaschädigende Methangas wird in wertvollen Strom umgewandelt. Allein dadurch senken sie
den ökologischen Fußabdruck Ihres Betriebes pro Kuh um 1,5t CO² im Jahr.

Die tatsächliche Leistung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie viel Strom eine Kuh produziert und ob sich eine Biogaskleinanlage für Ihren Betrieb lohnt können Sie ganz einfach mit unserem Ertragsrechner herausfinden.

Was passiert mit der Gülle, wenn sie wieder aus der Anlage kommt?

Ab einer Güllemenge von 100- 120 Milchkühen kann eine Biogaskleinanlage wirtschaftlich betrieben werden, wenn nur die Stromproduktion berücksichtigt wird.

Auch die Gülle aus einem Stall mit Güllekeller kann in einer Biogasanlage vergoren werden. Allerdings ist der Gasertrag dieser Gülle etwa 10% niedriger als bei einem planbefestigtem Stall.

Die gute Isolierung und die kleine Oberfläche unserer Fermenter sorgen für einen geringen Wärmeverlust, weshalb schon unsere kleinste Anlage KFB 30 einen Wärmeüberschuss produziert, der zum Heizen genutzt werden kann.

Bei den Grundmodulen handelt es sich um reine Gülleanlagen, die zum Erreichen einer geringen Stillstands Zeit und einem geringen Arbeitseinsatz ausschließlich mit pumpfähiger Gülle betrieben werden.